Mobbing/Bossing gehört mit zu den bittersten Erfahrungen, die Arbeitnehmer am Arbeitsplatz
machen können. Die fortwährende Schikane und Ausgrenzung durch Kollegen und/oder Vorgesetzte hat dabei oft nur eine Zielsetzung: Die Eigenkündigung soll provoziert und eine gerichtliche
Auseinandersetzung bzw. Zahlung einer Abfindung soll vermieden werden. Oft wird dabei übersehen, dass Mobbing-Aktionen auch strafrechtlich relevant sein und Ansprüche auf
Schadensersatz/Schmerzensgeld in nicht unerheblicher Höhe zur Folge haben können.
Aber wie kann man sich gegen Mobbing/Bossing erfolgreich zur Wehr setzen?
Zunächst ist zu klären, ob eine tatsächliche Mobbing-Situation vorliegt. Sollte dies der
Fall sein, so sind effektive Handlungsstrategien zu entwickeln und dafür zu sorgen, dass eine persönliche Stabilisierung erfolgt, um erfolgreich agieren zu können. So ist es u. a. ratsam zur
Beweissicherung ein Mobbing-Tagebuch zu führen und zu klären, welche internen und externen Institutionen „ins Boot geholt“ werden können.
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